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Der 192. TagDienstag, 10.Juli.2012 / 15:16

Regen, so sehr ich ihn liebe, ist für mein Projekt nicht förderlich. Die Kombination aus Regen und Wind ist - na ja - einfach was es ist. Natürlich und wahrhaftig. Und so stehe ich heute mit zusammengeklapptem Schirm mitten im Regen und packe blitzschnell meine 5D Mark II von Canon aus. Sie werden lachen, ich liebe dieses Wetter und hoffe insgeheim, dass meine Technik mit dem Wasser umgehen kann. Es wären 5 Hände notwendig. Selbst dann ist es durch die starken Windböen nahezu unmöglich mit Schirm an der Stadtbrücke zu arbeiten.

Mitten in Regen und Wind ensteht so Bild 192 des 10. Juli 2012. G. E.

 

Der 191. TagDienstag, 10.Juli.2012 / 07:55

Der 09. Juli 1972 - Auf den Tag genau vor 40 Jahren, habe ich in Zweikirchen das Licht der Welt erblickt. So viele schöne Momente seither. Auch weniger schöne Momente, aber die schönen überwiegen. Was kann man sich mehr wünschen.

Gemeinsam mit einer illustren Runde stoßen wir auf diesen besonderen und gleichzeitig so normalen Tag an. Mehr in Kürze.

Nachtrag: Die illustre Damenrunde besteht aus Martina Wiltschnig (Grüne Wirtschaft Kärnten) - Danke an dieser Stelle für den spontan organisierten Prosecco - hat mich sehr erfreut, Bachler Gabi und Siegried Maier. Wir plaudern über die bevorstehende Mittagskogelwanderung am 31. August. Nähere Details folgen in Bälde.

Der 190. TagSonntag, 08.Juli.2012 / 15:16
Der Wind ist auch bei dieser Hitze unangenehm. Der Fahnenmasten, auf dem die Canon 5D Mark II montiert ist, bewegt sich stark - die Kamera zittert. Nun kann die Technik unter Beweis stellen, was sie kann. Jedenfalls wahrhaftig wird das Ergebnis sein. Eine deutsche Urlauber Familie schlendert an mir vorüber. Im Vorbeigehen liest die Deutsche, vermutlich Mutter des Clans, "Gipfel der Wahrhaftigkeit" und geht rasch weiter, ohne auch nur im Ansatz das Kleingedruckte zu lesen. Was in ihrem Kopf in jenem Moment wohl vorgehen mag? - Vielleicht: Schon eigenartig die Ösis, oder Eigenartiger Name für einen Berg, oder einfach nur nichts. G. E.
Miefke Saga - Das BuchSonntag, 08.Juli.2012 / 12:32

Halbzeit meines Projekts und gleichzeitig stelle ich Ihnen mein literarisches Erstwerk vor. Miefke Saga, erschienen im Verlag Bibliothek der Provinz, ab sofort im gutsortierten Buchhandel um € 8.- erhältlich.

Im Rahmen des Projekts Mittagskogel 365+1 schreibe ich ein wöchentliches literarisches Statement des Künstlers. Kein Thema ist mir heilig. Meist auf Beobachtungen gestützt geht es um das, was mitschwingt im Menschen. Die Eitelkeit, das Bedürfnis nach Anerkennung und Hinwendung. Zutiefst menschliche Züge - aber Vorsicht: Ich verwende keine geschönten, retuschierten Wörter. Die Direktheit darf ich Ihnen zumuten. Kärnten, Österreich und die Gesellschaft. So treffen wir auf die "Speibende Hölga" der Kärnten Parade ebenso wie auf Huaba Nante, der sich im Wochenendseminar zum "Master der Quantenheilung" ausbilden lässt. Was da noch alles kommt ...

Herzlichen Dank der Kärntner Tageszeitung für die aktuelle Berichterstattung.

Der 189. TagSamstag, 07.Juli.2012 / 19:54
Manchmal finde ich Zeit, abseits meiner Fotografie, vorübergehende Menschen zu beobachten. Manchmal ist es mir völlig egal, wer oder was da über die Brücke schlendert. Womit hängt dieses Interesse oder Desinteresse zusammen? Das ist einfach zu erklären - es hängt mit dem Grad der Entspannung zusammen. Sehen Sie manchmal auch links und rechts nichts von sich, wenn sie auf etwas fokussiert sind? Wir, die Getriebenen, die von A nach B laufen, sehen nichts mehr. Weder die Schönheiten der Natur noch die menschlichen Schönheiten. Aber es gibt sie. Kennen Sie das? G. E.
Der 188. TagSamstag, 07.Juli.2012 / 10:57
Eine Regenwand kommt von Richtung Süden auf mich zu. Punkt 15:00 Uhr Regen, und das entsprechende Bild. Wahrhaftig, natürlich - so zeigt (oder auch nicht) sich heute der Mittagskogel. G. E.
Der 187. TagDonnerstag, 05.Juli.2012 / 15:34
Viele Menschen heute bei mir auf Villachs Stadtbrücke. Unter ihnen das Ehepaar Gisela und Horst Krüger aus Solingen. Wir sprechen über die Grenzen der Retusche. Wo beginnt sie, und wo endet sie. Es ist nicht leicht die Grenzen abzustecken.  Jedenfalls ruft Mittagskogel 365+1 genau jene "menschlichen" Ansätze wieder in Erinnerung. Das Leben in der Retuschegesellschaft. Natürlichkeit, die weder anerkannt, noch gewürdigt wird. Zumindest nicht in entsprechendem Maße. Wie halten Sie es mit der Retusche? G. E.
Johnavon sagt dazu: This arictle went ahead and made my day.
Der 186. TagDonnerstag, 05.Juli.2012 / 10:04
Ein heisser Tag. Und noch dazu etwas wackelig auf den Beinen. Schließlich bin ich erst gegen halb vier ins Bett gekommen. Ein sonderbares Gefühl - von Villachs Stadtbrücke auf den Mittagskogel zu blicken und gleichzeitig zu wissen, wie es sich anfühlt, am Vortag um Mitternacht neben dem Gipfelkreuz unter dem Beisein von vielen Dohlen gestanden zu sein. Perspektivenwechsel - herrlich. G. E.
Gertraud Ranner sagt dazu: Gestern war der 4. Juli! Liebe Grüße G.R.
Gerald Eschenauer sagt dazu: Der 186. Tag war in der Tat der 04. Juli 2012. Gut beobachtet. Das Problem, liebe Frau Ranner, liegt in der Funktionsfähigkeit der Software. Mein Eintrag wurde einen Tag später durchgeführt. Somit wird dieses Datum angezeigt. Sie waren wahrhaftig bei mir auf der Brücke. Hier der Fotobeweis.
VollmondwanderungDonnerstag, 05.Juli.2012 / 09:59

Er ist mystisch - der Mittagskogel. Besonders bei Vollmond. Ich wollte wissen, wie es sich anfühlt. Am Gipfel zu stehen. Wenn niemand dort ist. Und so machte ich mich auf. Am Abend es 03. Juli, von Dienstag auf Mittwoch. Um 22 Uhr 07 von der Mittelstation, der Bertahütte, hinauf den den Gipfel des Mittagskogels. Die Wahrnehmung wird eine andere. Die Augen stellen sich auf das spärliche Licht ein. Vor allem aber die Stille und die darin liegende Faszination wirkten nachhaltig.

Dies alles sollten Sie erleben. Bei Vollmond am Gipfel der Wahrhaftigkeit. Merken Sie sich den 31. August schon mal vor ...

Um 01 Uhr 48 war ich wieder bei der Bertahütte. Vor der Hütte saß Walter Piuk, ebenso Kunstschaffender und "Zu sich Kommender" mit dem ich vor der Silhouette eines Vollmond beleuchteten Mittagskogels philosophierte. Dann ging es die Straße abwärts bis zu meinem Auto.

Nie habe ich so viele Erdkröten und so manch sonderbares Getier rund um mich gehört, gespürt und gesehen. Ich dachte bei mir: Schön, sie dürfen ihrer ureigenen Bestimmung nachgehen. Die Wahrscheinlichkeit von einem Auto überollt zu werden ist gleich Null. Ein natürlicher Naturraum um mich. Sie zeigten sich alle und waren eins mit mir.  G. E.  

 

Der 185. TagDienstag, 03.Juli.2012 / 15:21

Es ist einer jener Tage, an denen ich mir die Frage stelle, warum ich das alles tue. Fotografie - täglich  - 15:00 Uhr Projekt - Mittagskogel und so weiter. Ich könnte es einfacher haben. Täglich 8 Stunden lang zur "Arbeit" gehen - darin aufgehen oder verbrennen, je nachdem. Die Antwort mag manchen verblüffend vorkommen. Ich kann nicht anders. Ich spüre, dass sich das, was ich tue, gut anfühlt - während das was man von mir verlangt zu tun oder was zu tun die gesellschaftliche Norm gebirt, nicht stimmig und nicht schlüssig, schon gar nicht erstrebenswert ist. Ich tue was ich bin - Ich bin was ich tue. Diese Zeilen entlocken mir gerade ein Lächeln.

Als ich von Villachs Stadtbrücke den Retourmarsch antrete, kreuzen sich zwei Autofahrer Ecke Gerbergasse und Lederergasse. Die in die Gerbergasse Einbiegende hat der Anderen die Vorfahrt genommen. Ein wildes Hup- und in der Folge Schreiduell entbrennt. Die Hitze und der bevorstehende Vollmund hinterlassen Spuren. G. E.

iceage1 sagt dazu: Vollmund ..ist nicht schlecht
Gerald Eschenauer sagt dazu: Die Kunst, mit einem falschen Wort alles auszudrücken. Was für ein Tag ...
Der 184. TagMontag, 02.Juli.2012 / 15:18

Reizender Besuch auf der Brücke. Zwei Frauen und die Brückengespräche zum Thema Kirche, Priesterinnen das Leben und die Liebe. G. E.

Details in Kürze...

Der 183. TagSonntag, 01.Juli.2012 / 16:55
Menschenleer der Hauptplatz, die Drauterassen, die Villacher Stadtbrücke. Es ist Sommer mit allem was dazugehört. Autobahn-Karosserie-Blechschlangen, volle Strandbäder, Iron Man-Zusammenbrüche und schwimmendes Sonnenöl in den Kärntner Seen. Es ist Sommer. Der 01. Juli bringt das 183. Bild und damit Halbzeit von Mittagskogel 365+1. G. E.
HalbzeitSonntag, 01.Juli.2012 / 16:06

Die Hälfte des Projekts Mittagskogel 365+1 ist mit dem heutigen 183. Bild absolviert. Ich bin überrascht, wie schnell das in meiner Zeitwahrnehmung passiert ist. Menschen, Wetter, Lichtverhältnisse - all das ändert sich Tag für Tag. Neugierig bin ich auf das, was kommt. Auf Begegnungen, Reaktionen und schließlich auf die Auswertung des Materials.

Ganz herzlich bedanke ich mich bei allen, die mich bisher unterstützt haben. Sie können sich vorstellen, dass es nicht immer einfach ist - diese Kontinuität aufzubringen. Herzlichen Dank an meine Sponsoren.

Die folgenden Bilder zeigen Menschen, die mich im Laufe der vergangenen 6 Monate im Rahmen der Brückengespräche besucht haben. G. E.

Ulrike sagt dazu: Habe an diesem Tag um 7 Uhr Früh vom Mittagskogel hinabgeblickt. Und 2 Tage später von Deinem Projekt erfahren. Von Irmgard. Gut so. Weitermachen!
Der 182. TagSamstag, 30.Juni.2012 / 16:06
Ich suche nicht - ich werde gefunden, wie es scheint. Heute steht Irmgard, an der Brücke. Während wir über das Projekt sprechen höre ich von zwei vorbeigehenden Frauen die Fragmente " ... so schen is ba uns - kan Hogl, ka Unwetta, unglaublich schön ..." Ich denke bei mir - ist das jetzt unhöflich. Ich höre während des Gesprächs anderen Menschen zu. Fast ein wenig Scham empfinde ich. Ich weiss nichts von Irmgard. Leider G. E.
Der 181. TagFreitag, 29.Juni.2012 / 15:15
Neugierige, wortlose Menschen heute auf der Brücke. Wichtiger als diese jedoch war meine Begegnung mit Hermann auf dem Weg zur Brücke. Ein Gestrandeter unter uns. Jenseits von Tralala und "ist so schön". G. E.
Der 180. TagDonnerstag, 28.Juni.2012 / 15:10
Wos mocht der do? Ratlose eisschleckende Kinder im Vorübergehen. Die älteste der Dreierbande dreht sich wenige Schritte später um. I hon ka Ohnung, ratlos blickt sie mir direkt in die Augen. Sie sind interessiert, gut so. Seid interessiert. An allem was mit uns, an uns und rund um uns geschieht. G. E.
Der 179. TagDonnerstag, 28.Juni.2012 / 07:12
Ob der Hitze werden die menschlichen Ressourcen niedergefahren. Gespräche auf der Brücke sind, wie es scheint, überflüssig. G. E.
Der 178. TagDienstag, 26.Juni.2012 / 15:15
Neben mir geht ein Mann. Sieht zur Drau und schreit: Des ist net natürlich, des ist net natürlich! Des ist der Mensch. Zeigt dabei auf die Drau, die heute Hochwasser führt. Im ersten Moment denke ich mir, er sei alkoholisiert. Später bin ich mir nicht mehr so sicher. Er hat mit sich selbst geredet. Und seine Worte bleiben ein Geheimnis. Zu schnell ist er an mir vorüber gerast. G. E.
Der 177. TagMontag, 25.Juni.2012 / 15:12
Starke Windböen lassen mich warten - bevor ich die Kamera aufsetze. Möchte nicht, dass mein Eqipment (übrigens zur Verfügung gestellt von Foto Horst - herzlichen Dank an dieser Stelle an Felix Speziale Pernig) sich in der Drau wiederfindet. Entlohnt werde ich heute mit einem herrlichen Bild. Immer wenn Schlechtwetter aufzieht, sind Vögel (welche auch immer), vermutlich Schwalben, auf Futtersuche. Es wirbelt in der Luft, erinnert mich an Flugszenen in Kriegsfilmen. Gott sei Dank friedliches Gewirr in der Luft. G. E.
Der 176. TagSonntag, 24.Juni.2012 / 18:44

Manchmal denkt man sich ... und dann kommt es völlig anders. Heute dachte ich mir - nix los auf der Brücke. Heiss um nicht zu sagen "schwül" auf Villachs Stadtbrücke. Es sollte anders kommen. Zwei Personen weiblichen Geschlechts namentlich Christine Kunkel und Ellen Stargardt stehen plötzlich am Fotopunkt. Wir reden über eine Gesellschaft die "das was ist" verlernt hat anzunehmen. Über meine Lesung vom 21. Juni im Kulturhofkeller und die 2013 stattfindende Ausstellung. Beide Damen zeigen sich begeistert. Wolfgang Bogner gesellt sich zu uns, erzählt von seiner Kopenhagen Reise.

Sehr interessantes Gespräch - Ich freue mich, dass die Brückengespräche fruchten. Heute mit Wolfgang, Christine und Ellen. Ein visueller Nachweis des frohlockenden Gesprächs - Impressionen. G. E.

Der 175. TagSamstag, 23.Juni.2012 / 15:13

Der fotografiert jedn Tog den Berg, schildert ein vorübergehnder Mann innerhalb einer Gruppe von 3 Personen den anderen.

Ja das tut er - der Eschenauer. Seit nunmehr 175 Tagen stehe ich rythmisch hier und fotografiere den Berg. Bei jedem Wetter, egal was rundherum passiert.

 Unverständnis aber auch sehr viel Dialogisches ist das Resultat. Keines der Bilder wurde bisher gezeigt. Weder in den Medien noch hier in den weltweiten Untiefen des Internets. 2013 werden sie zum Vorschein kommen. 366 Facetten des Mittagskogels werden Sie sehen. 366 mal Natürlichkeit, Echtheit und Wahrhaftigkeit. Freuen Sie sich auf "Demaskierung der Retuschegesellschaft", so der Name der Ausstellung, die 2013 in Kärnten zu sehen sein wird. G. E.

"Unretuschiert" - Danach ...Samstag, 23.Juni.2012 / 11:12

Ein künstlerischer Abend ist immer ein Wagnis. Gleichzeitig aber auch eine Chance. Eine Chance etwas Unwiederbringbares in die Welt zu setzen oder es einfach das nächste Mal besser zu machen - also ein Lernprozess.

Die Lesung "Unretuschiert" im Rahmen dieses Projekts Mittagskogel 365+1 ist ein herrliches Beispiel. Für einen Abend haben wir einen mystischen Raum, ein Tor zu etwas ganz Besonderem geöffnet. Zu den Herzen der Menschen. Und ohne überheblich wirken zu wollen: Ich habe den Eindruck es ist uns sehr gut gelungen.

Danke an alle, die sich an diesem unverwechselbaren unretuschierten Abend beteiligt haben. Im Besonderen an Bettina Wassertheurer, Peter Tiefling, dem Lionsclub Drautal, Lily Pril, Alex Samyi, Michaela Wartbichler, Markus Ortner und von Klagenfurts Universität, Erwin Mattersdorfer. Besonderen Dank an meine Sponsoren Eduard Laritz von MBE Mail Boxes in Villach, Hans Glawischnig von AVE, Fam. Wartbichler, Felix Pernig von Foto Horst, Stadt Villach und Land Kärnten.

(c) 2012 Mittagskogel 365+1, Fotos (c) Uros Zavodnik

 

Der 174. TagFreitag, 22.Juni.2012 / 23:40
Tag
Andrea Helmel sagt dazu: Nacht. :-)
Der 173. TagFreitag, 22.Juni.2012 / 14:37

Vorbereitungen auf den Lesungsabend dominieren den Tag. Organisieren, einteilen, prüfen, besprechen, telefonieren. Zwischendurch wandere ich auf die Brücke. Das Bild ist heute mehr Reproduktion. Die Gedanken sind beim Abend "Unretuschiert". G. E.

Unretuschiert - Die LesungDonnerstag, 21.Juni.2012 / 08:02

21. Juni 2012 - Der längste Tag des Jahres, 173. Tag im Jahr. Grund zu feiern. Gemeinsam mit Freunden, Kollegen und allen, die an der "Unretuschiertheit" liegt. Heute um 20.00 Uhr steigt im Villacher Kulturhofkeller die Auseinandersetzung mit dem Wahren, Wahrhaften und Natürlichen. Oli und ich nehmen Sie mit auf eine Reise von Heinz Conrads bis Thomas Bernhard. Eigene Texte der Miefke Saga ergänzen die wundbaren Melodien von Oliver Vollmann. Man darf gespannt sein - Wir freuen uns auf Sie.  G. E.

 

Alex sagt dazu: That's really thikinng of the highest order

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